Mittwoch, 18. Dezember 2013

Wann kommt Band 3 und was sonst noch so ansteht.

Demnächst wird Band 3 in einer Fassung vorliegen, die ich nach einer weiteren Überarbeitung noch im Dezmeber diesen Jahres, aber vermutlich eher im Januar des kommenden Jahres fertig habe. Band 3 wird sich mit viel mehr Blut präsentieren als die vorherigen Bände. Daneben wird Band 3 auch drei Kapitel enthalten, statt bisher zweien. Diese Neuerung wird auch beibehalten werden, ggf. höchstens noch erhöht werden.

Damit aber nicht genug, ich werde mit Band 3 auch weiter an den Inhalten auf der Unterseite meines Blogs arbeiten und die Liste der Protagonisten fortführen. Weiterhin habe ich mir auch schon Gedanken zu weiteren Inhalten rund um die Hirnfresser gemacht die Exklusiv im  Blog zur Verfügung stehen werden. Dies sind zum einen die einzelnen Städte die ich aufführen werden, dabei will ich erwähnen in welchen Bänden sie erwähnt werden. Damit hat jeder einen direkten Überblick um sich bspw. die Geschichte zu einer Stadt durchzulesen. Daneben werde ich aber auch Ausblicke auf andere Städte geben, die in Zukunft folgen werden.

Sie dürfen als Leserin, Leser meines Blogs also mehr erfahren. Mit kleinen Einblicken in die Zukunft der Hirnfresser.


Mittwoch, 20. November 2013

Protagonisten zu den Hirnfressern

Auf der Unterseite (sie finden diese oben direkt neben der Schaltfläche Startseite) Die Hirnfresser kommen finden sie nun die ersten Beschreibungen zweier Protagonisten aus der Serie. Marga und Mike vereinen zugleich auch Band 1 und 2, somit haben sie also auch gleich einen weiteren kleinen Bogen gespannt. Die Beschreibungen werde ich nach und nach weiter ausbauen und ihnen als Leser der Serie damit einen echten Mehrwert bieten.

Die Beschreibungen der einzelnen Personen versuche ich nach und nach zu erweitern und ihnen damit die Möglichkeit zu geben die Personen in den einzelnen Handlungssträngen besser einordnen zu können. Auch werden bald einige Städte und andere Orte in der Liste der Beschreibungen aufgenommen werden um auch hier eine weitere Möglichkeit zu geben sich zu informieren wo Zombies waren und wie es da vielleicht nun aussehen könnte.

Bitte Verlassen sie die Gebäude

Bitte Verlassen sie die Gebäude

Die Hirnfresser kommen - Band 2 ist nun erschienen.

Kaum war Band 1 im Kasten war es auch Band 2.
Die Hirnfresser kommen ist eine Serie in der es um eine Zombie Apokalypse geht. Als Serie ist es auch für Leser wichtig zu wissen, dass es immer wieder Cliffhanger geben wird, das ein Handlungsfaden nicht unbedingt mit einem Kapitel oder Band endet und das auch neue Handlungsfäden dazu kommen werden, Charaktere versterben und neue erscheinen. Auch wird die Handlung viele verschiedene Stränge haben, die vielleicht nach und nach zusammen kommen oder eben auch nicht.

In Band 2 erleben wir nun das Auferstehen der Zombies aus ihrem kalten Grab, wobei so kalt war es nicht und Grab stimmt auch nur bedingt. Der Sturm der Zombies beginnt, doch noch scheint die Katastrophe abwendbar oder etwa nicht? Mike, der noch vor der Epidemie in ein künstliches Koma versetzt wurde, feiert seine Rückkehr, wobei feiern in der Situation sicherlich ein wenig übertrieben ist. Und diese Krankenschwester, die er da kennen lernt ist doch auch ein wenig verrückt?!?

Auch Band 2 enthält zwei Kapitel, der Preis wurde aber nochmals angepasst.


















Bitte Verlassen sie die Gebäude
Die Hirnfresser kommen - Band 2
von Marc Z. Ruben
Preis: 0,89 €


Amazon Direkt Link

Montag, 18. November 2013

Es besteht keine Gefahr

Es besteht keine Gefahr

Die Hirnfresser kommen - Band 1 ist nun erschienen.

Welche freudige Mitteilung, endlich ist Band 1 meiner Zombie Apokalypse erschienen, an Band 2 arbeite ich schon mit Eifer und kann beinahe schon versprechen, dass es noch vor Weihnachten auf dem Tisch liegen wird.

Die Hirnfresser kommen ist eine Serie in der es um eine Zombie Apokalypse geht. Als Serie ist es auch für Leser wichtig zu wissen, dass es immer wieder Cliffhanger geben wird, das ein Handlungsfaden nicht unbedingt mit einem Kapitel oder Band endet und das auch neue Handlungsfäden dazu kommen werden, Charaktere versterben und neue erscheinen. Auch wird die Handlung viele verschiedene Stränge haben, die vielleicht nach und nach zusammen kommen oder eben auch nicht.

Als Horror Serie ist Die Hirnfresser kommen geplant und daher wird es Blut und Splatter geben, seien sie sich darüber bewusst. Auch wenn der erste Band erstaunlich harmlos daher kommt, das ändert sich schon in Band 2 erheblich. Natürlich, der Beginn dieser Apokalypse muss auch erzählt werden.

In meinem Blog (sie sind also genau richtig) werde ich zudem die verschiedenen Charaktere nach und nach vorstellen und etwas beleuchten. Aber auch Handlungsorte beschreiben und damit einen virtuellen Pluspunkt für die Geschichten liefern. Bleiben sie also am Ball.



Es besteht keine Gefahr
Die Hirnfresser kommen - Band 1
von Marc Z. Ruben
Preis: 0,89 €

Amazon Direkt Link


Donnerstag, 31. Oktober 2013

Bald ist es soweit.

Wie immer, ist es bald soweit. Ach das hatte ich doch schon.

Aber ich fange vorne an. Aus dem einen Projekt wird nichts, das andere liegt darnieder mangels guter Ideen um es voran zu bringen und letzten Endes startete ich dann was neues und es fließt.

Dieser Fluß führte nun schon wirklich dazu, dass ich bald das erste eBook bei Amazon online stellen werde und dann wird es gleich weiter gehen zur Nummer 2.

Damit ich schon mal ein wenig darauf vorbereiten kann, es handelt sich um eine Serie. Diese wird eine fortlaufende Geschichte erzählen und doch immer wieder in sich geschlossene Geschichten. Viele Handlungsfäden die beginnen und manche die früher und manche die später enden. Natürlich beginnen dazwischen auch neue.

Die Handlung startet in Europa, unter anderem in Deutschland, wird aber bald auch weltumspannend und doch örtlich stark begrenzt sein. Verwirre ich sie? Ich hoffe doch!
Natürlich wird dieses Serial sie in den Horror hineinziehen und nicht mehr so schnell loslassen. Freuen sie sich also, Demnächst geht es los.

Mehr in Kürze.

Mittwoch, 3. Juli 2013

Horror: Blut & Gedärm

Im Post Special Effects bin ich schon ein wenig der Frage auf den Grund gegangen, braucht es diese in einer guten Horrorgeschichte, ich kam damals und komme auch heute zu dem Schluss, dass es auch ohne geht. Doch es geht eben auch mit.

Bei der Beschreibung solcher Szenen ist es aus meiner Sicht immer wieder wichtig den Leser trotz der Szenerie noch zu überraschen oder einen weiteren Stich zu versetzen. Wenn er liest, dass soeben ein Mensch auf abscheuliche Weise in einem Buch hingerichtet wird, geschlachtet wäre wohl besser, dann soll er sich trotzdem nicht nur deswegen geschockt fühlen. Meist erreicht man einen solchen Effekt schon bevor es zur eigentlichen Szene kommt in der das Massaker stattfindet. Gut so. Doch manchmal muss der Leser in der Szene selbst auch noch überrascht werden, entweder durch eine weitaus größere Absurdität, durch eine doch völlig unerwartete Handlung oder etwas Merkwürdiges, Absonderliches. Es gibt hierbei sicherlich kein Geheimrezept, keine Mixtur A die zu Wirkung B führt. Dafür sind, wer hätte es gedacht, die Leserinnen einfach zu verschieden und entsprechend unterschiedlich ist auch ihr tatsächliches Empfinden. Machen wir uns also nichts vor, wir werden niemals alle Geschmäcker treffen, konzentrieren wir uns auf unseren eigenen.

Da setze ich gerne an. Was würde in dieser Szene mich überraschen, wo würde ich angewidert den Kopf zur Seite legen und erst dreimal durchatmen, ehe ich weiter lese. Wo würde ich vielleicht auch schmunzelnd weiter lesen, denn auch das kann ich ja ggf. wollen. Den eigenen Geschmack treffen und sich davon leiten lassen, vielleicht der richtige Weg um dieses Thema zu beschreiben. Es darf natürlich nicht gezwungen wirken, so als wolle man, könne es aber nicht. Dann besser weg lassen.

Donnerstag, 13. Juni 2013

eZine: Cthulhu Libria 56

Heute möchte ich völlig uneigennützig für das eZine Cthulhu Libria Werbung machen. Ich habe dort noch nichts veröffentlicht, es fand sich noch keine Besprechung von mir in diesem Werk und auch habe ich derzeit keine Absicht dort zu veröffentlichen. Also Werbung einfach so, ich wurde noch nicht einmal darauf angesprochen dafür zu werben. Verrückt oder?

Ja und das ist es auch tatsächlich. Denn Cthulhu Libria ist etwas ganz besonderes, es ist ein wirklich gutess eZine, dass sich jeder einfach so herunterladen kann, es lesen kann und sich neue Eindrücke ansammeln können. Sicherlich, zumindest vermute ich das ohne es überprüft zu haben, würde sich die Redaktion auch über Mitarbeit freuen, aber wie gesagt vorher würde ich da mal anklopfen.

Mir hat dieses eZine gefallen, so gut, dass ich dafür gerne die Werbetrommel rühre.

Was findet sich dort nun alles. Viele brauchbare und einige wirklich gute Besprechungen, viel weiteres Material, einige sehr schön geschrieben Artikel, aber vor allem viel Liebe zum Thema. Und das spürte ich beim lesen. Danke.

Dienstag, 28. Mai 2013

Horror: Special Effects

Ok, zugegeben, der Titel dieses Posts lässt hoffen es gehe um Filme des Genres, ich will gleich im ersten Satz aber klar stellen: Darum geht es nicht! Aber ich wollte Lust darauf machen den Post trotzdem zu lesen, denn es geht um die Special Effects oder sollte ich sagen um Blut, abgetrennte Körperteile, Splatter aller Art. Das lockt mehr? Sicherlich.

Als Autor in diesem Genre werde ich zu häufig schnell abgestempelt, da geht es mir ähnlich wie es wohl viele kennen die sagen "Ja ich schaue Horrorfilme." Sehr häufig höre ich dann zumindest irgendwas von krank, viel zu blutig, das kann doch keinen Spaß machen, ist ja ekelhaft, und so weiter und so fort. Das dem so ist, weiß der Fan, der Nicht-Fan wird sich umschauen und sagen er sei doch tolerant, solange es kein Horror ist.

Braucht es diese Special Effects, ohne die mancher Horrorfilm nicht das wäre was er eben ist, in einer Horrorgeschichte, einem Horrorbuch? Auch hier kann ich sofort Dutzende Beispiele aufzeigen, die es klar stellen, es geht auch ohne. Natürlich. Doch es geht eben auch mit. Für mich ist es immer wieder spannend zu erfahren wie unterschiedlich Leser mit diesem Thema umgehen, da gibt es aus meiner Sicht nicht den "Einen" oder auch nicht die "Eine", da gibt es, so glaube ich, einen kunterbunten Haufen unterschiedlichster Facetten die es zu betrachten gilt. Es gibt Leser die das vollkommen ablehnen, zum einen, weil sie sich wirklich davor Ekeln, zum anderen aber auch, weil sie es subtiler, indirekter wollen. Die Angst muss sich auf anderem Wege, und nicht als Angst vor dem banalen Tod, einschleichen. Das dies geht beweisen zahlreiche Autoren in ihren Werken, aber es gibt auch die Gegenstimme. Da ist sicherlich der extreme Splatterfan an erster Stelle zu nennen. Es darf ruhig auch richtig explizit sein, er will auch das Knacken der Knochen lesen können und nicht nur ahnen, dass dies so sein könnte. Blut darf fließen und spritzen, Gedärme dürfen sichtbar werden. All dies will er lesen.

Und ist das richtig? Nun ich denke ja, denn die Geschmäcker sind nunmal verschieden und wer das Lesen will sollte auch die Möglichkeit bekommen, wer das nicht Lesen will, der muss es nicht tun. So einfach kann das sein. Ich persönlich lese beides gerne. Es ist mir ein Bedürfnis mich durch die verschiedensten Subgenres des Horrors zu lesen und das nicht nur, weil ich selbst schreibe.

Rezension eBook: Flesh Gothic

Das eBook konnte mich zuerst einmal durch sein überaus starkes Cover überzeugen, das tatsächlich sehr gelungen ist, die Warnung des Verlags tat sicherlich das Übrige. Gekauft, heruntergeladen, gelesen.

Was erwartete mich mit Flesh Gothic, zuerst einmal laut Cover ein Thriller, wenn das auch etwas daneben gegriffen ist, denn als Thriller würde ich das Ganze nun definitiv nicht bezeichnen. Extreme Horror, wie der Verlag es auch nannte, würde da schon besser passen. Flesh Gothic fängt ungewöhnlich an, ich war ein wenig irritiert und dachte zuerst das war ein Fehlkauf. Gute Werbung, aber nichts dahinter, doch ich irrte. Edward Lee überzeugte mich tatsächlich nicht nach Seite Eins oder Zwei, es dauerte doch fast schon dreißig oder waren es gar fünfzig Seiten, ehe ich gebannt war und mich dem Text hingab. Warum das so war, will ich gleich noch erörtern. Zuerst aber ein wenig zum Inhalt.

Auf einem Luxusanwesen kommt es zu einem grausamen Massenmord, vieles davon kommt gar nicht an die Öffentlichkeit, da der Mörder zum einen selbst unter den Toten weilt und die Frau des Mörders dafür einiges Geld in die Hand nimmt. Sie ist reich und weiß, wie sie das Geld einsetzen muss. Der Reichtum scheint offenkundig von ihrem Mann zu stammen, der verstorben ist, und dieser hat es wohl durch geschickten Einsatz vermehrt. Doch nicht nur das, in dem Luxusanwesen hat er eine Pornofirma untergebracht, dort wurden Pornos, auch sehr harter Gangart, gedreht. Reicht das schon? Nein, denn ist der Mörder tatsächlich tot? Das soll unter anderem eine Gruppe übersinnlich begabter Menschen herausfinen und ein Journalist. Um genau zu sein, weiß eigentlich nur er, dass Reginald Hildreth, zumindest nach der Meinung seiner Frau, noch am Leben ist. Pornos, da wäre ich schon beim nächsten Thema, denn explizit in seiner Wortwahl ist Edward Lee mehr als einmal und zuerst war mir das beinahe schon zuviel. Doch je mehr sich die Geschichte entwickelt, desto klarer wurde mir, dass es gut so ist.

Nun will ich meine Frage aufgreifen, warum mich Edward Lee erst einmal beinahe als Leser verloren hatte, nach Seite Eins und Zwei. Die Story fing mir zu verworren an, da geschahen Dinge, die keinen Sinn ergaben, das hat sich dann bei Seite dreißig noch nicht geänbdert, zugegeben, aber genau da setzte mein Interesse ein. Was hat es alles mit dem auf den ersten Seiten gelesenen auf sich, wer ist der Mann und die Frau dort? Und wie kam es dazu. Schnell wurde ich dann eingeholt von der Ermittlungsgeschichte und hier vermute ich meinte jemand zu denken es sei ein Thriller. Das dem nicht so ist, sollte hoffentlich klar sein, Thriller Fans könnten gar enttäuscht sein ob der Obszönitäten und der gruden Handlung.

Die Warnung des Verlags, die mich auf Edward Lee brachte, konnte das Buch annähernd erfüllen. Wie immer ist da natürlich eine größere Dosis Marketing dabei und es ist doch weniger extrem als erwartet. Dennoch, für Horroreinsteiger, für schwache Nerven, für leicht Erschreckbare, ist Flesh Gothic nicht geeignet, nicht einmal im Ansatz.

Am Ende bleibt es für mich positiv. Da ist eine gute Geschichte, starke Charaktere, Überraschungen und Ideen, die mich begeistert haben. Das ich länger als gewohnt gebraucht habe um mich mit der Geschichte und dem Schreibstil von Edward Lee anzufreunden schreibe ich dem ungewönhlichen Thema zu. Vielleicht auch, weil ich mit einer anderen Erwartung an das Buch herangegangen bin aufgrund der Ankündigung. Nun denn, ich kann es am Ende in jedem Falle dem Horrorfan empfehlen, der ein außergewöhnliche Geschichte mag, die sexuell eindeutig und explizit ist, die aber darüber hinaus noch wirklich mehr zu bieten hat.


Informationen:
Flesh Gothic
Edward Lee
bei Amazon 4,99€

Mittwoch, 8. Mai 2013

Dunkle Treppen - Ankündigung

Es freut mich sehr, dass ich nun doch eher unerwartet eine kleine, aber feine eBook Reihe vorstellen kann, Dunkle Treppen. Dunkle Treppen wird jeweils genau eine Kurzgeschichte von mir enthalten und ein- bis zweimonatlich erscheinen. Mit dem klaren Ziel der monatlichen Veröffentlichung. Die Kurzgeschichten in Dunkle Treppen werden natürlich aus diversen Subgenres des Horrors kommen, einfach weil ich es wichtig finde jedem dieser Subgenres eine Plattform zu bieten, aber auch weil ich gerne in verschiedenen Subgenres schreibe und auch lese.
Die erste Ausgabe von Dunkle Treppen ist für den September geplant, weitere Ausgaben werden dann im Oktober/November folgen. Mit der ersten Ausgabe wird es dann auch zugleich eine weitere schöne Sache geben, die erste Ausgabe wird kostenlos angeboten werden. Also einmal Gruseln ohne Zusatzkosten.

Ich halte hier in meinem Blog auf dem Laufenden. Weitere Informationen zu den ersten Geschichten aus Dunkle Treppen werden in den nächsten Wochen folgen, inklusive einer ersten Reihe an Ankündigungen wie die Geschichten heißen und was darin passieren wird.

Rezension eBook: Zwischenstopp

Bei Zwischenstopp handelt es sich um eine Sammlung an Kurzgeschichten aus dem Bereich Horror. Dies ist als solches schon einmal genau mein Ding und deswegen freut es mich, dass ich dieses eBook erworben habe.

Zwischenstopp enthält neun Kurzgeschichten die ich zuerst einmal schon rein thematisch als Sammelsurium bezeichnen will, weil sie teilweise sehr unterschiedliche Horrorstile enthalten und auch an sich unterschiedlich sind. Das gefällt mir persönlich sehr, mag andere aber eventuell abschrecken. Dennoch ich mag es und halte das für den richtigen Weg bei einer Anthologie.

Mit Zwischenstopp startet die Anthologie auch, Zwischenstopp ist eine erzählerisch gut voranschreitende Geschichte mit einem guten und wie ich finde durchaus interessanten Höhepunkt. Was mir ein wenig an der Story fehlte war die wirkliche Tiefe. Viele Dinge waren inhaltlich gut, doch an Tiefe mangelte es mir. Mit der zweiten Story triff die Autorin dann aber meinen Nerv. Voll und Ganz. Ein Nerd wird, durch ein Spiel, mehr oder minder zu etwas anderem. Die Geschichte Frau Hegel weiß, was zu tun ist hält neben dem Mann von Frau Hegel und der Absurdität vor allem aber Frau Hegel parat. Grandios. Das leere Buch schließt sich Frau Hegel an. Ok, das ist vermutlich schlecht gelaufen für Das leere Buch. Denn an sich mag ich die Idee hinter dieser Kurzgeschichte ganz enorm. Nach Frau Hegel ist die Geschichte aber ein wenig zu schwach. Winterblut macht das wieder wett. Sehr subtil, doch dann sehr direkt. Gute Kurzgeschichte mit der nötigen Tiefe. Die Gartenpforte macht die Anthologie dann zu einem echten Highlight. Aus meiner Sicht dürfte diese Geschichte so ziemlich die Beste in diesem eBook sein. Sie allein genügt mir um eine Kaufempfehlung aussprechen zu können. Schlicht und ergreifend Perfekt.
Das Der perfekte Cocktail es da nur schwer haben kann war klar, nach dem Höhepunkt der Anthologie aufzutauchen ist auch ein undankbarer Platz. Doch genau diese Geschichte gehört an diesen Platz. Denn sie ist eben komplett anders. Jede Menge Witz steckt in Der perfekte Cocktail und macht damit den guten Anschluß an die vorangegangene Geschichte. Zwei weitere Geschichten Am Anfang und am Ende und Die Treppe runden dann diese Anthologie ab, bis die Geschichte zum Ausklang kommt Willkommen in Crystal Creek ist völlig anders. Mit dieser Story will die Autorin denke ich auch zeigen, dass sie in der Lage sein kann eine Slasher Kurzgeschichte zu schreiben, die Spannung erzeugt und den Wahnsinn, den eine solche Geschichte braucht. Für mich damit ein runder Abschluß.

Ich hatte es bei Die Gartenpforte schon erwähnt, es lohnt sich dieses eBook zu kaufen. Schon allein wegen dieser einen Kurzgeschichte. Doch um diese Drumherum bekommt der geneigte Leser noch viele weitere Kurzgeschichten geboten, die aus meiner Sicht lesenwert sind und eben sehr unterschiedliche Spielarten der Horrorliteratur abdecken.

Weitere Informationen zum eBook:

Jana Oltersdorff
Zwischenstopp
Dunkle Geschichten
ISBN-13 978-3-8476-3284-9
Veröffentlicht am: 20.03.2013

Preis: 1,99€

Zu kaufen bei den meisten eBook Händlern.

Montag, 29. April 2013

Horror: Von unbekannten Wesen

Hexen, Werwölfe, Vampire, Dämonen, Zombies, ...

Diese Liste an Monstern, an verwandelten Menschen oder gar wirklich ganz andere Lebewesen, lässt sich gnadenlos lange fortsetzen. Es ist die Angst vor dem Unbekannten auf der einen Seite, die einen Autor an diese Wesenheiten denken lässt, wenn er eine Horrorgeschichte niederschreibt, aber auch das Wissen, dass diese Wesen Angst verbreiten können. Das Böse in Form eines Lebewesens zu packen, dass am Ende dann vielleicht auch seinen Untergang erlebt, ist eines der am meisten umgesetzten Motive in der Horrorliteratur. Nun nicht immer gelingt der Untergang des Bösen in Wesensform so einfach, als Schriftsteller muss man sich ja die Möglichkeit einräumen einen zweiten Teil zu schreiben. Oder nehmen wir das Phänomen der Zombies, hinrlose Fleischfressende Monster, die ohne Sinn und Verstand einfach töten und fressen. Allein durch dieses, ich wage es und nenne es einmal, Allgemeinwissen, ist es dem Autor einer Zombiegeschichte möglich sofort einzusteigen. Der Leser liest Zombie und weiß schon um die Gefahr in diesem Buch, in dieser Geschichte.
Nehmen wir den Werwolf oder Vampir, einmal von diesen Teenie-Kuschelromanen abgesehen, so sind sie beide Blutrünstige Monster, die Töten wollen, beide sehr unterschiedlich in ihrer Ausprägung, aber in einer guten Horrorgeschichte wird klar was passieren wird.
Natürlich gibt es Autoren/Autorinnen, die auch mit den bekannten Wesenheiten einmal spielen, sie anders gestalten, darstellen. Doch die Gefahr ist klar, mit einem Male muss man eben dieses Andersein, der bekannten Wesen, erklären. Das geht, ist aber doch schwer. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Neuinterpretation des Vampirs zum Kuschelteenie ein echter Erfolg wurde und sich ein richtiger Horrorautor nun wiederum den eigentlichen Vampir erklären muss.
Doch gehe wir zurück zu den Wesen, nehmen wir die Unbekannten, die Neuerfundenen, jene die Keiner kennt. Das kann sehr spannend sein, man kann ein solches Wesen stückchenweise einbauen. Je nachdem wie man die Geschichte aufbaut, kann das aus Sicht eines solchen Monsters interessant sein, oder seiner Opfer.
Mir ist klar, warum diese unbekannten, und manchmal so sehr bekannten, Wesen trotzallem immer wieder gut in einer Geschichte funktionieren, weil sie Angst machen. Und das ist es.

Mittwoch, 24. April 2013

Science: Erste Bilder von Cthulhu

Endlich.
Nun gibt es erste Bilder von Cthulhu und Cthylla. Zugegeben, sie sind kleiner als erwartet, doch die Ähnlichkeit ist überraschend. Viel schlimmer ist, es gibt sie und nun wurden sie auch entdeckt. Faszinierend.

Die Bilder findet ihr auf livescience.com.

Autorenportrait: A.W. Derleth

August William Derleth wurde am 24. Februar 1909 geboren und ist die eigentliche Größe hinter dem Cthulhu-Mythos. Um es kurz zu sagen, er hat den Begriff als solchen auch geprägt. Derleth wuchs in Wisconsin auf und veröffentlichte seine erste Geschichte in Weird Tales.

Derleth galt als ein Freund Lovecrafts und sie waren entsprechend in Korrespondenz. Derleth hatte den Mythos nach Lovecraft ausgebaut, erweitert und an mancher Stelle auch verändert. Er selbst sorgte auch dafür, dass die Kurzgeschichten Lovecrafts in Buchform erschienen und dies gelang ihm durch die Gründung eines eigenen Verlags, den er Arkham House nach, nach der fiktiven Stadt Arkham, die Lovecraft für einige seiner Geschichten verwendete. Arkham House publizierte zahlreiche Bücher, unter anderem diverse Anthologien mit Werken Lovecrafts, aber natürlich auch mit den Kurzgeschichten Derleths selbst und auch den Vollendungen der nicht zu Ende geschriebenen Kurzgeschichten Lovecrafts. Diese besondere Leistung Derleths gerät heute leider schnell in Vergessenheit, wenn man vom Cthulhu Mythos spricht. Daher muss sie zumindest einmal hier erwähnt werden.

Ich tue mir aber schwer zu behaupten, dass Derleths Schreibstil, besser oder schlechter als der Lovecrafts war. Anders in jedem Falle. Derleth hat mich dennoch überzeugt und ich kann seine Geschichten auch nur wärmstens empfehlen. Er verstarb am 4. Juli 1971.

Aus meiner Sicht für den Fan, aber auch den Einsteiger, in Derleths Werk ist in jedem Falle die August Derleth Society zu empfehlen.

Dienstag, 23. April 2013

eBook: Gefräßige Sterne

Derzeit arbeite ich an Gefräßige Sterne. In diesem eBook werden sich Kurzgeschichten finden die sich um den Cthulhu Mythos von H.P. Lovecraft drehen. Mit diesem eBook will ich meinem Vorbild Lovecraft durchaus huldigen, aber auch meine eigenen Spuren im Mythos hinterlassen. Derzeit arbeite ich an zwei Geschichten zu diesem eBook, vorgesehen sind aber etwa acht Kurzgeschichten.
Eine der Kurzgeschichten werde ich hier vorab kurz vorstellen, alle anderen sind dann im eBook zu lesen. Vor allem Lovecraft Fans werden hier sicherlich ihre Freude haben, ich denke aber auch, dass der Horrorfan an sich Geschichten in diesem eBook finden wird, die zu gefallen wissen.

Ich werde weiter berichten.

Autorenportrait: H.P. Lovecraft

Einer meiner Lieblingsautoren ist Howard Phillips Lovecraft, der Urvater des Cthulhu Mythos, wenn auch
nur der Vater, der Bereiter wäre wohl die richtigere Bezeichnung. Für mich gehört er zu den bedeutendsten Schriftstellern für Horror- und Gruselgeschichten. Dass der Chtulhu Mythos zugleich sein großartigstes Werk sein wird ist ihm denke ich nicht wirklich bewusst, auch wenn ich persönlich vermute, dass er es zumindest ahnte. August Derleth, ein Begleiter und Freund Lovecrafts, hat den Mythos aber zu dem gemacht, dass er ist.

Für Kurzgeschichten Autoren, vor allem aus dem Bereich Horror, sollte Lovecraft eine bekannte Größe sein. Die meisten Leser werden ihn aber heute eher nicht mehr lesen oder kennen. Was sicherlich keine Schande ist, er es aber durchaus verdient hätte. Lovecraft war ein Vorbild für viele nachfolgende Horrorschriftsteller und genießt für mich und auch viele andere einen Status, der sicherlich nicht jedem zuteil werden kann. Stephen King hatte über den dünnen Mann mit der bleichen Haut einmal geschrieben, dass Lovecraft sein Wegbereiter für seine Schreibkunst wurde. 

Lovecraft ist Zeit seines Lebens mehr oder minder an sein Haus gefesselt, er korrespondiert mit Freunden, Verlegern, Kritikern und vielen anderen Menschen mittels Briefen. Dies führt am Ende dazu, dass es eine ausgedehnte und sehr umfassende Korrespondenz von Lovecraft mit anderen gibt. Er schreibt viel, sehr viel, liest aber wenigstens genauso viel. In seinen Briefen wird der geneigte Leser immer wieder von Alpträumen lesen die ihn plagen und nicht zur Ruhe kommen lassen. Es ist zu erfahren, dass er dadurch schlecht schläft und wenn dann nur sehr kurz. Die wache Zeit verbringt er mit Korrespondenz, Lesen und dem Schreiben von Kurzgeschichten und Novellen. Lovecraft werden zahlreiche Geistesstörungen und Neurosen angedichtet, dies aber lässt sich aus der Korrespondenz, die er mit Freunden pflegte, nicht herauslesen. Es ist also eher eine Vermutung, denn ein Fakt.

Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Prvidence, Rhode Island, geboren. Seine Familie war durchaus wohlhabend, was ihm einen angenehmen Lebensstil ermöglichte. Er verstarb mit 46 Jahren am 15. März 1937. Ein erstes Erlebnis wird Lovecraft sicherlich beeinflusst haben, sein Vater wird, als Lovecraft noch ein Kind war, in eine Psychiatrische Anstalt eingewiesen. Dies gibt Lovecraft keine Möglichkeit ihn richtig kennen zu lernen. Zudem der Vater dann sehr früh an Syphilis verstirbt. Daraus resultiert, dass Lovecrafts wichtigste Bezugspersonen in seiner Mutter und seinem Großvater zu suchen sind.

Der Großvater Lovecrafts war selbst ein Kenner und Liebhaber makabrer Literatur, dies führte dazu, dass auch Lovecraft schon sehr früh mit dieser Form der Literatur in Verbindung kam. Er soll angeblich schon mit vier Jahren Lesen und Schreiben gelernt haben. Es steht auch schwer zu vermuten, dass die Bibliothek des Großvaters massgeblich zu seinem eigenen Geschmack angeregt hat. Er soll schon im Alter von fünf Jahren in der Lage gewesen sein Erzählungen aus 1001 Nacht zu lesen, die Faszination des Fernen Ostens, die vermutlich hier in ihm gelegt wird, wird sich auch im Cthulhu Mythos wieder finden.

Als Abdul Al´Hazred hat Lovecraft dann auch schon im zarten Kindheitsalter erste Geschichten geschrieben. Da ihm ein Verwandter dazu geraten hatte ein Pseudonym zu verwenden entschied er sich für Abdul Al´Hazred, eben jenem Autor des Necronomicon, welches als Buch in seinem eigenen Werk vorkommt. Hier spürt man mit welcher Genialität Lovecraft gearbeitet hat. Neben dem sehr frühen Stadium eigene Texte zu schreiben sind es seine eigenen Erfahrungen, seine eigenen Ängste und natürlich sein angelesenes Wissen, dass er insgesamt einzusetzen weiß.

Seine Mutter, als die zweite wichtige Bezugsperson seines Lebens, würde in Lovecraft lieber ein Mädchen sehen. Lovecrafts Mutter wird als sehr ängstliche Person beschrieben und sie sorgt somit auch für die Ängste in Lovecraft selbst, die ihn sein kurzes Leben kaum schlafen lassen. Er ist sechs Jahre alt, als er seine erste Geschichte niederschreibt und mit acht Jahren entdeckt er sein großes Vorbild Edgar Alan Poe. Wer Lovecrafts Essay über die Horrorliteratur gelesen hat, wird nicht umhin kommen anzuerkennen welche Bedeutung Poe für Lovecraft hatte.

Seine Alpträume sind es die auch die ersten Wesen des Mythos erfinden, so zumindest ist nachzulesen. Die Dunkeldürren machen hier den Anfang, seiner Erzählung nach, weitere folgen. Am Ende sind es vermutlich die Traumlande, die auf eben diese Weise entstanden sind und die Frage die sich bestimmt so mancher Cthulhufanatiker fragen wird, hat Lovecraft die Traumlande erreicht? Nun diese Frage kann keiner beantworten, aber das ist doch auch der Sinn eines Mythos.

Mit gerade einmal vierzehn Jahren verliert Lovecraft eine weitere wichtige, männliche, Bezugsperson, sein Großvater stirbt. Lovecraft kommuniziert in dieser Zeit schon mit anderen und es ist zu lesen, dass er auch offen über Suizid nachdenkt. Sein Großvater, der auch die Finanzen unter Kontrolle hatte hinterlässt bei Lovecraft ein sehr großes Loch und nicht zuletzt ist nun nur noch seine Mutter da, die mit ihren Neurosen aber sicherlich keine wirklich Hilfe für den Teenager sein kann.

Er wird keinen Schulabschluss machen, da er zu häufig fehlte, dennoch ist sein Wissensdurst ungebremst und er liest alles, dass ihn interessiert und er in dei Hände bekommen kann. Lovecraft verbringt angeblich viel Zeit schlicht im Bett, er schreibt oder liest. Die zahlreiche Korrespondenz entsteht zum größten Teil wohl ebenso dort, wie auch seine zahlreichen Geschichten. Er arbeitet auch als Lektor und vermutlich auch als Ghostwriter für andere Autoren. Leider ist sehr offen ob und welche Autoren er im Lektorat hatte bzw. welche Autoren er mit Texten unterstützte.

Als Lovecraft gerade neunundzwanzig ist, verstirbt auch seine Mutter, sie wurde schon zuvor in eine Psychiatrische Anstalt eingeliefert und lebte die letzten Jahre dort. Dieses Erlebnis verfolgt Lovecraft die letzten Jahre seines Lebens, beide Eltern sind dem Wahnsinn, dem Irrsinn verfallen. Zu der Zeit war die Psychiatrie noch in sehr zarten Kinderschuhen und die Behandlungsmethoden menschenverachtend.

Dennoch wird Lovecraft 1924 heiraten, seine Frau Sonia Green, mit der er gemeinsam nach Nex York ziehen wird. Nach nur einem Jahr ist die Ehe allerdings schon gescheitert und er kehrt in die Heimat zu seinen beiden Tanten, die in dem Haus leben, zurück. Während seiner kurzen Ehe ist Lovecraft eher wenig kreativ, er schreibt wenig und arbeitet auch ansonsten kaum an seiner Korrespondenz oder seinem Werk. Dennoch kann vermutet werden, dass er nur unter einem bis dato vielleicht unbekannten Pseudonym vielleicht auch völlig andere Texte geschrieben hat.

Zurück in Providence nimmt er aber sofort wieder Fahrt auf, schreibt zahlreiche weitere Kurzgeschichten und veröffentlicht zahlreiche Geschichten und Artikel unter seinem Namen, aber auch für andere Autoren. Seine für ihn wichtigen Geschichten landen meistens in den Weird Tales oder den Amazing Stories. Zu seinen Lebzeiten wurde keine seiner Kurzgeschichten in einem Buch veröffentlicht.

Lovecraft verstirbt 1937 an Darmkrebs.


Foto:
This work is in the public domain in the United States because it was published (or registered with the U.S. Copyright Office) before January 1, 1923.
Public domain works must be out of copyright in both the United States and in the source country of the work in order to be hosted on the Commons. If the work is not a U.S. work, the file must have an additional copyright tag indicating the copyright status in the source country.

Montag, 22. April 2013

Horror: Die thematische Sehnsucht

Bei den Themen innerhalb der Horrorliteratur verfalle ich häufig ins Grübeln. Vielleicht sollte ich gleich vorweg unterscheiden, es gibt ja auch die guten Themen, aber wie schauts mit den normalen, den beinahe schon in Fluten auftauchenden Themen aus? Hat der Leser einer Horror Geschichte eine Sehnsucht? Und wenn ja welche?

Ich kann diese Fragen für mich beantworten, bin aber sehr neugierig wie das andere sehen, meine Leser zum Beispiel, was denkt ihr? Welche Sterne im Horrorgenre seht ihr am Himmel, wo seht ihr die Langeweile? Gibt es noch echte Highlights oder geht alles unter im Sumpf des Trivialen?

Ich wäre gespannt auf eure Kommentare und würde mich freuen sie zu lesen. Natürlich dürft ihr mir auch eine E-Mail schreiben, am einfachsten unter marc.z.ruben[at]gmail.com. Und gerne werde ich dann in Kürze einige Zusammenfassungen eurer Meinungen hier kundtun, also auf geht es.


Neuverfilmung von Carrie

Carrie gehört für mich zu einem meiner Lieblingsbücher, wobei es schwer ist bei der Menge an Lieblingsbücher, aber Carrie gehört definitiv dazu. Die Verfilmung von Brian De Palma hat mir auch gut gefallen und dennoch freue ich mich auf diese Neuverfilmung sehr. Die Bilder und das kurze Video auf BlairWitch.de zeigen mir schon jetzt, dass ich meine Sammlung an BluRays erweitern werden muss.

Schaut einfach selbst:

http://www.blairwitch.de/news/carrie-chloe-moretz-zeigt-ihre-facetten-schuchtern-und-zornig-auf-neuen-bildern/