Mittwoch, 19. Februar 2014

Intensivere Erfahrung mit Papyrus Autor

Ich wollte davon berichten, weil ich gerne von Dingen erzähle die gut sind. Nachdem ich Band 4 in der Rohfassung fertig hatte, habe ich mich mittels Papyrus hingesetzt und diesen Band überarbeitet. Nach wie vor nutze ich ein anderes Tool um meine Rohfassung zu schreiben, aber ich denke dies wird sich in Zukunft zum Teil auch ändern. Und der Grund dafür wird mit Sicherheit auch Papyrus sein.
Das Papyrus Autor sich ganz speziell an Autoren richtet wird der Nutzer schnell feststellen. Einfach einen Text aus Word rein kopieren und sich wundern wie bunt der Text wird. Haufenweise Meldungen zu vielen Dingen. Fehler ist eine Sache, doch das allein ist eben nicht was Papyrus Autor ausmacht. Es ist das deutliche Mehr das Papyrus Autor bietet. Synonyme die sich mit einem Mausklick finden lassen, aber auch die Wortwiederholungen die den Leser sicherlich stören, dem Autor meistens aber nicht mehr auffallen. Toll!

Ich hoffe wirklich, dass die Leser den Unterschied auch merken, kann aber an Autoren nur berichten -> Ausprobieren und Benutzen. Es gibt eine 30 Tage Testversion, zwar etwas eingeschränkt, aber ich bin mir sicher nach dem Test wird sich ein Autor sehr schnell dafür entscheiden. Papyrus Autor kann ein echtes Lektorat, soviel sei gesagt, nicht ersetzen, doch ein echtes Lektorat kann sich nicht jeder Autor leisten. Wenn ich mir überlege ein Lektorat (ich hab mir mal ein Angebot machen lassen) für Die Hirnfresser kommen zu erstehen müsste ich bei dem Preis den ich verlange erst einmal tausend und mehr Bücher verkaufen, die Kohle würde nur der Lektor sehen. Da wäre ich nach wie vor ohne einen Cent. Faktisch also nicht machbar. Das Argument der Lektoren, sie wollen ja auch nur ihre Dienstleistung verkaufen, dass sich lektorierte Bücher besser verkaufen würden lahmt ein wenig. Denn woher soll das der Leser denn wissen, wenn er sich bei KDP das Buch ansieht? Eben!

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